Produktlogik digitalisieren.
Variantenvielfalt meistern.

Mit Combeenation komplexe Regeln, Abhängigkeiten und Kombinationsmöglichkeiten zentral steuern, jederzeit anpassen und einfach warten.

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Ein Logikansatz ist nicht ausreichend

Wir bilden selbst hochkomplexe Produktlogiken mit Millionen Varianten ab – inklusive beliebig vieler Abhängigkeiten und Regeln. Herkömmliche Konfiguratoren stoßen dabei schnell an ihre Grenzen, vor allem bei Erweiterungen oder individuellen Anforderungen. Mit Combeenation ist das anders: Ganz gleich, wie viele Optionen sich gegenseitig beeinflussen oder wie speziell und anspruchsvoll die Anforderungen sind.

Warum das bei uns besser funktioniert? Weil wir zwei unterschiedliche Logikansätze kombinieren, um maximale Flexibilität zu ermöglichen. So finden wir immer die passende Lösung – für jede Anforderung.

Combeenation Lösungsansatz

Die perfekte Kombination

Bei Combeenation sind Produktdaten und Logik konsequent voneinander getrennt.

Zur Abbildung komplexer Produktabhängigkeiten setzen wir auf zwei völlig unterschiedliche, frei kombinierbare Ansätze – für maximale Flexibilität:

  • Die grundlegende Logik wird deklarativ mit unserer eigenen Regelsprache Hive definiert.
  • Für individuelle Berechnungen oder komplexere Anforderungen steht zusätzlich ein imperativer Ansatz mit TypeScript zur Verfügung.

Drei überlappende Kreise: Data Assets, [Declarative] Hive und [Imperative] TypeScript.
COMBEENATION

Produktlogik und Daten sind klar getrennt

Produktdaten lassen sich jederzeit ändern – ohne dass die zugrunde liegende Logik angepasst werden muss.

Wenn sich zum Beispiel ein materialspezifischer Mindestabstand ändert oder neue Maße hinzukommen, kann dies direkt im System aktualisiert werden – manuell, per Datei-Upload (z. B. Excel) oder über Schnittstellen. Die Produktlogik bleibt dabei unverändert und greift automatisch auf die neuen Werte zu.

Flussdiagramm zur Trennung von Logik und Daten in einem Verarbeitungssystem.

Vorteile

Statt uns auf nur einen Ansatz zu beschränken, kombinieren wir das Beste aus zwei Welten – deklarativ und imperativ. Das Ergebnis: eine flexible Lösung aus einfach wartbaren Regeln und individuellen Code-Erweiterungen, die sich exakt an Ihre Anforderungen anpasst.
 

  • Hohe Flexibilität – durch die freie Kombination von deklarativer und imperativer Logik, die nahtlos ineinandergreifen. Ergebnisse aus Hive lassen sich direkt in TypeScript weiterverarbeiten – und umgekehrt.

  • Keine Einschränkungen – selbst die Abbildung komplexester Abhängigkeiten und Millionen von Varianten gelingt mühelos.

  • Einfache Wartbarkeit & Erweiterbarkeit – durch die konsequente Trennung von Daten und Logik.

Im Detail

Deklarativ: Produktlogik abbilden mit Hive

Mit Hive, der hauseigenen Regelsprache von Combeenation, lassen sich Produktregeln deklarativ erfassen. Dabei wird lediglich das gewünschte Ergebnis beschrieben (Was) – um die Auswertung (Wie) kümmert sich das System automatisch. Und das sofort, immer dann, wenn sich eine Abhängigkeit ändert.

Neue Regeln können ganz einfach ergänzt werden, ohne bestehende Logik anpassen zu müssen. Hive erkennt alle Abhängigkeiten und Verweise und führt die Regel automatisch aus, sobald sich etwas ändert. Wird ein Regelwert in der Benutzeroberfläche oder im TypeScript-Code verwendet, wird er automatisch übernommen.

Imperativ: Beliebige Erweiterbarkeit mit TypeScript

Es gibt Anwendungsfälle, bei denen ein deklarativer Ansatz nicht optimal ist oder sich als umständlicher erweist als eine imperative Lösung. Für solche Situationen – und um komplexe Benutzerinteraktionen umzusetzen – setzt Combeenation auf TypeScript. Ob komplexe 3D-Interaktionen, UI-Erweiterungen oder spezielle Algorithmen in der Produktlogik: TypeScript steht dabei in vollem Umfang zur Verfügung und lässt sich nahtlos mit Hive-Regeln kombinieren.

Warum wir nicht mit Constraints arbeiten?

In komplexen Szenarien wird es für Entwickler:innen bei der Arbeit mit Constraints häufig schwierig nachzuvollziehen, weshalb ein bestimmtes Ergebnis zustande kommt und welche Faktoren dazu führen. Die Nachvollziehbarkeit und Wartbarkeit leiden zusätzlich darunter, dass Constraints meist in einer speziellen, technischen Notation formuliert werden müssen und global gelten.

Besonders herausfordernd ist die Entwicklung modularer Konfiguratoren, bei denen Anwender:innen eine beliebige Anzahl von Modulen frei miteinander kombinieren können – auch wenn sich diese Module gegenseitig beeinflussen. Ein Beispiel: Ein Kasten darf keine Lade enthalten, wenn ein benachbarter Kasten ein Eckteil ist und bereits eine Lade besitzt. Für die Modellierung solcher dynamischen Abhängigkeiten stoßen klassische Constraints schnell an ihre Grenzen.

Rundum-sorglos-Paket

Wirkt das zu komplex oder technisch? Kein Problem – wir übernehmen das für Sie. Mit Combeenation müssen Sie sich nicht mit der technischen Umsetzung beschäftigen. Wir definieren im Hintergrund alle relevanten Abhängigkeiten und Regeln, damit Sie entlastet sind und sich auf das Wesentliche konzentrieren können.

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